Outsidepride Eschscholzia californica Kalifornischer Mohn Native Garden Wildblumensamen – 5000 Samen

Kalifornischer Mohn (Eschscholzia californica) - Die leuchtend orangefarbene Kalifornische Mohn-Wildblume wurde nach dem Arzt und Naturforscher Johann Friedrich Gustav von Eschscholtz benannt, der Chirurg des russischen Expeditionsteams war, das 1815 in San Francisco in einer von mit goldenen Blumen bedeckten Hügeln umgebenen Bucht vor Anker ging. Die Wildblumen wurden 1903 zur Staatsblume Kaliforniens erklärt und sind heute durch ein staatliches Gesetz geschützt, das es jedem verbietet, sie zu pflücken oder zu zerstören, wenn sie auf öffentlichem Gelände wachsen.

Trotz seiner Herkunft aus mildem Wetter gedeiht der Kalifornische Mohn recht gut in kalten Klimazonen, allerdings nur als einjährige Pflanze. Mohnblumen können in Beeten, Rabatten und in eingebürgerten Umgebungen verwendet werden, gedeihen jedoch im Allgemeinen nicht gut in Kübeln. Das Laub ist attraktiv, fein verteilt und spitzenförmig mit einer bläulich-grünen Farbe. Die Mohnblüten schließen nachts oder bei kaltem, windigem Wetter und öffnen sich am nächsten Morgen wieder, bei bewölktem Wetter können sie jedoch geschlossen bleiben. Die Mohnpflanzen benötigen zum Gedeihen volle Sonne und eine gute Drainage und eignen sich daher besonders gut für Steingärten und trockene, sandige Böden. Da die Pflanzen eine tiefe Pfahlwurzel entwickeln, lassen sie sich nicht gut umpflanzen. Daher sollte der Wildblumensamen direkt in den Garten gesät werden, in dem er wachsen soll.

Kalifornischer Mohn: Verblühte Blüten verlängern die Blütezeit und verbessern das Erscheinungsbild der Pflanze. Durch das Entfernen verblühter Blüten und Samenkapseln wird auch die Nachsaat reduziert. Sie können einen stickstoffarmen Dünger wie einen 3-18-18-Flüssigdünger verwenden, um ein gutes Wurzelwachstum ohne zusätzliches Laubwachstum zu fördern.

Die einheimischen kalifornischen Indianer nutzten diesen Mohn sowohl als Nahrungsquelle als auch als Medizin. Mehrere Gruppen kochten die Pflanze oder rösteten sie auf Wirtssteinen, um sie als Grünzeug zu essen. Die Costanoan-Indianer rieben eine Abkochung der Blüten in die Haare, um Läuse abzutöten; die Indianer des Mendocino County verwendeten einen Umschlag aus frischen Wurzeln gegen Zahnschmerzen und einen äußerlich angewendeten Extrakt gegen Kopfschmerzen und Wunden; und Cahuilla-Frauen verwendeten den Pollen als Kosmetikum und die gesamte Pflanze als Beruhigungsmittel für Babys. Aus medizinischer Sicht ist Kalifornischer Mohn eine Pflanze mit beruhigender, schmerzstillender und antispastischer Wirkung, doch im Gegensatz zu den Alkaloiden des Schlafmohns scheint er keine Toleranz und Abhängigkeit hervorzurufen. Es wird von einigen zur Behandlung von Angstzuständen und zur Einleitung des Schlafes bei Patienten mit Schlaflosigkeit angepriesen.

Kalifornischer Mohn benötigt zum Gedeihen volle Sonne und eine gute Drainage und eignet sich daher besonders gut für Steingärten und trockene, sandige Böden. Da sie eine tiefe Pfahlwurzel entwickeln, lassen sie sich nicht gut verpflanzen und sollten daher direkt in den Garten gesät werden, in dem sie wachsen sollen. Auch wenn sehr kleine Setzlinge mit Vorsicht umgepflanzt werden können, können selbst ausgesäte Freiwillige von minderer Qualität sein (insbesondere, wenn sie von einer Hybridsorte stammen).

Direkte Aussaat des Kalifornischen Mohns früh im Frühjahr, etwa zur gleichen Zeit wie die Aussaat von Radieschen. Harken Sie den Boden, um das Saatbeet vorzubereiten, bedecken Sie die Saat etwa ¼ Zoll tief und halten Sie die Erde nach dem Pflanzen feucht, bis die Samen je nach Temperatur in 1 bis 3 Wochen keimen. Auf einen Abstand von etwa 12 Zoll verdünnen. Reduzieren Sie die Bewässerung (wenn das in unseren oft regnerischen Sommern möglich ist), nachdem die Pflanzen zu blühen beginnen. Deadhead verblüht, um die Blüte zu verlängern und das Erscheinungsbild der Pflanze zu verbessern. Durch das Entfernen verblühter Blüten und Samenkapseln wird auch die Nachsaat reduziert. Eine Düngung wird nicht empfohlen, da sie das Blattwachstum über die Blüte hinaus fördert.